Beschreibung
Kein Tag vergeht, an dem die Feuerwehr nicht Tote auf der Autobahn bergen oder einen alles vernichtenden Brand löschen muss. Der Chronik-Redakteur wird Verletzte, Tote und andere Schicksalsschläge immer vor den Geburtstag eines Politikers stellen. Somit ist die Feuerwehr in der „glücklichen“ Lage, dass selbst die am schlechtesten aufbereiteten Presseaussendungen zu Einsätzen ihren Niederschlag in den Medien finden.
Die Frage ist nur, wie will man auftreten? Will man vielleicht etwas kommunizieren, etwas mitteilen, gar etwas bewegen? Die Feuerwehr kann diesen größten Vorteil, nämlich die permanente Präsenz in den Medien nutzen, um etwas zu transportieren.
Die Presseaussendung ist ein Instrument, welches im Feuerwehrwesen als notwendiges Übel angesehen wird. Nur wenige haben sich mit der Wirkung, den Hintergründen und der korrekten Gestaltung der Presseaussendungen auseinandergesetzt.
Das vorliegende Buch verbindet Teile der Bachelorarbeit II des Autors mit aktuellen rechtlichen und technischen Gegebenheiten. Es soll als „Werkzeugkasten“ für die Feuerwehren zur Gestaltung von Presseaussendungen verstanden werden.
Autor: Richard Berger