Den Abschluss des ersten – und vermutlich nicht letzten – Feuerwehrjugendsymposiums machte die Präsentation der Gruppenarbeiten am 29. September. Dabei zeigte sich rasch, dass die Jugendlichen viel zu sagen haben und stolz darauf sind, sich nun stärker in Entstehungsprozesse miteinbringen zu können. Deutlich wurde auch, dass gewisse Lösungsansätze, zum Beispiel wenn es um den Übertritt von der Feuerwehrjugend in den Aktivstand geht, ganz anders gesehen werden als bisher angenommen.

„Wir wussten in der Vorbereitung nicht, wie intensiv sich die Jugendlichen einbringen und wie die vorgegebenen Themen angenommen werden. Meine Erwartungen wurden übertroffen, vor allem deshalb, weil schon die ersten Statements der Jugendlichen neue Erkenntnisse und Ideen gebracht haben. Wir werden uns in den nächsten Wochen intensiv mit den gesammelten Informationen auseinandersetzen und analysieren, wie wir diese Ergebnisse nun auch umsetzen können“, zeigt sich Symposium-Leiter OBR Markus Wessely zufrieden.

Fotos: Mathias Seyfert

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