Am 10. April 2014 wurde Brandmeister Thomas Sagmeister von Landtagspräsident Prof. Harry Kopietz, Branddirektor DI Dr. Gerald Hillinger, Geschäftsführer der Helfer Wiens Wolfgang Kastel und dem stellvertretenden Branddirektor DI Rainer Haslinger für sein rasches und selbstloses Handeln geehrt, wodurch das Leben eines Mannes gerettet werden konnte.
Am Samstag den 8. März ging Brandmeister Sagmeister in seiner Freizeit auf der Wiener Donauinsel Radfahren und bemerkte gegen 14:00 Uhr eine Menschenmenge, welche um einen verunfallten Radfahrer herumstand. Er hielt an, überprüfte sofort die Vitalfunktionen des Mannes und stellte einen Herz- Kreislaufstillstand fest. Umgehend begann er mit der Wiederbelebung und führte diese bis zum Eintreffen des Notarzthubschraubers durch.
Der Mann wurde ins Krankenhaus geflogen und unseren Recherchen zu Folge ist er wieder völlig genesen.
“Alleine in Wien gibt es ungefähr 3.800 Herzstillstände außerhalb von Krankenhäusern pro Jahr. Leider überleben nur 10 Prozent der Betroffenen. Vom medizinischen Standpunkt aus könnten aber mehr als 70 Prozent überleben, wenn Zeugen eines solchen Vorfalls – wie es Kollege Sagmeister war – sofort die richtigen lebensrettenden Hilfsmaßnahmen durchführen“, sagte Kopietz.
Die Berufsfeuerwehr Wien ist besonders stolz auf seinen Mitarbeiter für sein beachtliches Engagement und beherztes Eingreifen.
Heute Vormittag wurde Brandmeister Thomas Sagmeister von Landtagspräsident Prof. Harry Kopietz, Branddirektor DI Dr. Gerald Hillinger, Geschäftsführer der Helfer Wiens Wolfgang Kastel und dem stellvertretenden Branddirektor DI Rainer Haslinger für sein rasches und selbstloses Handeln geehrt, wodurch das Leben eines Mannes gerettet werden konnte.
Am Samstag den 8. März ging Brandmeister Sagmeister in seiner Freizeit auf der Wiener Donauinsel Radfahren und bemerkte gegen 14:00 Uhr eine Menschenmenge, welche um einen verunfallten Radfahrer herumstand. Er hielt an, überprüfte sofort die Vitalfunktionen des Mannes und stellte einen Herz- Kreislaufstillstand fest. Umgehend begann er mit der Wiederbelebung und führte diese bis zum Eintreffen des Notarzthubschraubers durch.
Der Mann wurde ins Krankenhaus geflogen und unseren Recherchen zu Folge ist er wieder völlig genesen.
“Alleine in Wien gibt es ungefähr 3.800 Herzstillstände außerhalb von Krankenhäusern pro Jahr. Leider überleben nur 10 Prozent der Betroffenen. Vom medizinischen Standpunkt aus könnten aber mehr als 70 Prozent überleben, wenn Zeugen eines solchen Vorfalls – wie es Kollege Sagmeister war – sofort die richtigen lebensrettenden Hilfsmaßnahmen durchführen“, sagte Kopietz.
Die Berufsfeuerwehr Wien ist besonders stolz auf seinen Mitarbeiter für sein beachtliches Engagement und beherztes EingreifenHeute Vormittag wurde Brandmeister Thomas Sagmeister von Landtagspräsident Prof. Harry Kopietz, Branddirektor DI Dr. Gerald Hillinger, Geschäftsführer der Helfer Wiens Wolfgang Kastel und dem stellvertretenden Branddirektor DI Rainer Haslinger für sein rasches und selbstloses Handeln geehrt, wodurch das Leben eines Mannes gerettet werden konnte.Am Samstag den 8. März ging Brandmeister Sagmeister in seiner Freizeit auf der Wiener Donauinsel Radfahren und bemerkte gegen 14:00 Uhr eine Menschenmenge, welche um einen verunfallten Radfahrer herumstand. Er hielt an, überprüfte sofort die Vitalfunktionen des Mannes und stellte einen Herz- Kreislaufstillstand fest. Umgehend begann er mit der Wiederbelebung und führte diese bis zum Eintreffen des Notarzthubschraubers durch.Der Mann wurde ins Krankenhaus geflogen und unseren Recherchen zu Folge ist er wieder völlig genesen.”Alleine in Wien gibt es ungefähr 3.800 Herzstillstände außerhalb von Krankenhäusern pro Jahr. Leider überleben nur 10 Prozent der Betroffenen. Vom medizinischen Standpunkt aus könnten aber mehr als 70 Prozent überleben, wenn Zeugen eines solchen Vorfalls – wie es Kollege Sagmeister war – sofort die richtigen lebensrettenden Hilfsmaßnahmen durchführen“, sagte Kopietz.Die Berufsfeuerwehr Wien ist besonders stolz auf seinen Mitarbeiter für sein beachtliches Engagement und beherztes Eingreifen.
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© PID – Stadt Wien 2014
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