Während am 7. Februar 2013 in der Staatsoper getanzt wurde, hatte die Feuerwehr in Wien alle Hände voll zu tun. Ab 21:30 Uhr ereigneten sich in kurzer Zeit fünf größere Einsätze, wobei sogar bei zwei Einsätzen Alarmstufe zwei ausgelöst wurde.
Geschäftsbrand in der Donaustadt
Der erste Brand dieser Serie ereignete sich kurz nach 21:30 Uhr in einem Geschäft für Sicherheitstechnik in der Steigenteschgasse. Bereits kurz nach dem Brandausbruch kommt es im Geschäftslokal zu einer Verpuffung und damit zu einer starken Brandausbreitung. Glasscherben werden auf die Straße geschleudert und durch die Brandhitze werden drei geparkte Fahrzeuge beschädigt, einer davon schwer. Bei Ankunft der ersten Einsatzkräfte schlagen die Flammen aus dem Geschäft heraus und bedrohen die Wohnungen im ersten Stock.
Aufgrund der Brandintensität und der starken Verrauchung wird auf Alarmstufe zwei erhöht. Die Feuerwehr bekämpft die Flammen mit mehreren Löschleitungen gleichzeitig und kontrolliert die darüber liegenden Wohnungen auf eingeschlossene Personen. Der Brand kann durch den starken Löscheinsatz rasch unter Kontrolle und schließlich abgelöscht werden. Verletzt wird dabei niemand.
Fernseher löst Zimmerbrand mit fünf Verletzten in Margareten aus
Im zweiten Stock eines Wohnhauses kommt es gegen 22:00 Uhr in einer Wohnung durch ein Fernsehgerät zu einem Zimmerbrand. Während sich die fünfköpfige Familie gerade noch selbst in Sicherheit bringen kann, kommt es zu einer Verrauchung des Stiegenhauses. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr löschen den Brand rasch ab und entrauchen das Stiegenhaus. Dabei wird noch eine Person in Sicherheit gebracht. Die zwei Kinder und drei Erwachsenen aus der Brandwohnung werden mit Rauchgasvergiftung an die Berufsrettung Wien übergeben und ins Spital gebracht.
Zwei Verletzte und mehrfache Menschenrettung auf der Landstraße
Kurz nach 22:00 Uhr wird die Feuerwehr zu einem weiteren Geschäftsbrand alarmiert. In der Landstraßer Hauptstraße war in einem Geschäft mit angeschlossener Werkstatt ein Brand ausgebrochen, was zur starken Verrauchung von zwei Stiegenhäusern führte. Zwei Hausbewohner flüchteten vor Ankunft der Feuerwehr durch den Rauch und erlitten dabei eine Rauchgasvergiftung.
Noch während der Anfahrt der Einsatzkräfte laufen weitere Anzeigen bei der Berufsfeuerwehr Wien ein, unter anderem ist ein Mann in einem verrauchten Innenhof eingeschlossen. Gleich nach der Ankunft der ersten Einsatzkräfte wird der Mann aus dem Innenhof befreit und weitere sechs Personen werden mit Fluchtfiltermasken in Sicherheit gebracht. Parallel dazu wird der Brand von mehreren Seiten mit bis zu fünf Löschleitungen gleichzeitig bekämpft.
Auch bei diesem Einsatz wird vom Bereitschaftsoffizier der Feuerwehr (Einsatzleiter) Alarmstufe zwei ausgelöst. Während der umfangreichen Brandbekämpfung kommt es durch die enorme Hitze zu einem Schaden an der Gasleitung und in weiterer Folge zu einem massiven Ausströmen von Erdgas. Durch das rasche Schließen der Erdgasversorgung für das Objekt kann das weitere Abbrennen des Erdgases im Brandobjekt verhindert werden.
Durch den umfassenden Löschangriff mit Wasser als auch mit Löschschaum wird der Brand unter Kontrolle gebracht und gegen Mitternacht bis auf einige Glutnester abgelöscht. Durch die Brandeinwirkung wurde auch die Deckenkonstruktion zur darüber liegenden Wohnung beschädigt, weshalb diese wegen Einsturzgefahr durch den Permanenzdienst der Stadt Wien gesperrt wurde. Die aufwändigen Ausräumarbeiten dauern noch bis in die Morgenstunden.
Selbstgefährdete Person in Simmering
Bei einem weiteren Einsatz, welcher kurz nach 22:00 Uhr begann, musste die Feuerwehr schließlich nicht mehr eingreifen. Die Person konnte durch die Intervention der Polizei beruhigt werden.
Brandverdacht in der Brigittenau
Schließlich wurde die Berufsfeuerwehr Wien um etwa 22:10 Uhr in ein Wohnhaus in der Klosterneuburger Straße gerufen. Im dritten Stock war gelagertes Brennholz in Brand geraten und drohte auf eine Wohnungstüre überzugreifen. Der Brand war rasch gelöscht und das Brennholz wurde entfernt. Verletzt wurde niemand.
Wien (OTS) – Während in der Staatsoper getanzt wurde, hatte die Feuerwehr in Wien alle Hände voll zu tun. Ab 21:30 Uhr ereigneten sich in kurzer Zeit fünf größere Einsätze, wobei sogar bei zwei Einsätzen Alarmstufe zwei ausgelöst wurde.
Zwtl.: Geschäftsbrand in der Donaustadt
Der erste Brand dieser Serie ereignete sich kurz nach 21:30 Uhr in einem Geschäft für Sicherheitstechnik in der Steigenteschgasse. Bereits kurz nach dem Brandausbruch kommt es im Geschäftslokal zu einer Verpuffung und damit zu einer starken Brandausbreitung. Glasscherben werden auf die Straße geschleudert und durch die Brandhitze werden drei geparkte Fahrzeuge beschädigt, einer davon schwer. Bei Ankunft der ersten Einsatzkräfte schlagen die Flammen aus dem Geschäft heraus und bedrohen die Wohnungen im ersten Stock.
Aufgrund der Brandintensität und der starken Verrauchung wird auf Alarmstufe zwei erhöht. Die Feuerwehr bekämpft die Flammen mit mehreren Löschleitungen gleichzeitig und kontrolliert die darüber liegenden Wohnungen auf eingeschlossene Personen. Der Brand kann durch den starken Löscheinsatz rasch unter Kontrolle und schließlich abgelöscht werden. Verletzt wird dabei niemand.
Zwtl.: Fernseher löst Zimmerbrand mit fünf Verletzten in Margareten aus
Im zweiten Stock eines Wohnhauses kommt es gegen 22:00 Uhr in einer Wohnung durch ein Fernsehgerät zu einem Zimmerbrand. Während sich die fünfköpfige Familie gerade noch selbst in Sicherheit bringen kann, kommt es zu einer Verrauchung des Stiegenhauses. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr löschen den Brand rasch ab und entrauchen das Stiegenhaus. Dabei wird noch eine Person in Sicherheit gebracht. Die zwei Kinder und drei Erwachsenen aus der Brandwohnung werden mit Rauchgasvergiftung an die Berufsrettung Wien übergeben und ins Spital gebracht.
Zwtl.: Zwei Verletzte und mehrfache Menschenrettung auf der Landstraße
Kurz nach 22:00 Uhr wird die Feuerwehr zu einem weiteren Geschäftsbrand alarmiert. In der Landstraßer Hauptstraße war in einem Geschäft mit angeschlossener Werkstatt ein Brand ausgebrochen, was zur starken Verrauchung von zwei Stiegenhäusern führte. Zwei Hausbewohner flüchteten vor Ankunft der Feuerwehr durch den Rauch und erlitten dabei eine Rauchgasvergiftung.
Noch während der Anfahrt der Einsatzkräfte laufen weitere Anzeigen bei der Berufsfeuerwehr Wien ein, unter anderem ist ein Mann in einem verrauchten Innenhof eingeschlossen. Gleich nach der Ankunft der ersten Einsatzkräfte wird der Mann aus dem Innenhof befreit und weitere sechs Personen werden mit Fluchtfiltermasken in Sicherheit gebracht. Parallel dazu wird der Brand von mehreren Seiten mit bis zu fünf Löschleitungen gleichzeitig bekämpft. Auch bei diesem Einsatz
wird vom Bereitschaftsoffizier der Feuerwehr (Einsatzleiter) Alarmstufe zwei ausgelöst. Während der umfangreichen Brandbekämpfung kommt es durch die enorme Hitze zu einem Schaden an der Gasleitung und in weiterer Folge zu einem massiven Ausströmen von Erdgas. Durch das rasche Schließen der Erdgasversorgung für das Objekt kann das weitere Abbrennen des Erdgases im Brandobjekt verhindert werden.
Durch den umfassenden Löschangriff mit Wasser als auch mit Löschschaum wird der Brand unter Kontrolle gebracht und gegen Mitternacht bis auf einige Glutnester abgelöscht. Durch die Brandeinwirkung wurde auch die Deckenkonstruktion zur darüber liegenden Wohnung beschädigt, weshalb diese wegen Einsturzgefahr durch den Permanenzdienst der Stadt Wien gesperrt wurde. Die aufwändigen Ausräumarbeiten dauern noch bis in die Morgenstunden.
Zwtl.: Selbstgefährdete Person in Simmering
Bei einem weiteren Einsatz, welcher kurz nach 22:00 Uhr begann, musste die Feuerwehr schließlich nicht mehr eingreifen. Die Person konnte durch die Intervention der Polizei beruhigt werden.
Zwtl.: Brandverdacht in der Brigittenau
Schließlich wurde die Berufsfeuerwehr Wien um etwa 22:10 Uhr in ein Wohnhaus in der Klosterneuburger Straße gerufen. Im dritten Stock war gelagertes Brennholz in Brand geraten und drohte auf eine Wohnungstüre überzugreifen. Der Brand war rasch gelöscht und das Brennholz wurde entfernt. Verletzt wurde niemand.Wien (OTS) – Während in der Staatsoper getanzt wurde, hatte die Feuerwehr in Wien alle Hände voll zu tun. Ab 21:30 Uhr ereigneten sich in kurzer Zeit fünf größere Einsätze, wobei sogar bei zwei Einsätzen Alarmstufe zwei ausgelöst wurde.Zwtl.: Geschäftsbrand in der DonaustadtDer erste Brand dieser Serie ereignete sich kurz nach 21:30 Uhr in einem Geschäft für Sicherheitstechnik in der Steigenteschgasse. Bereits kurz nach dem Brandausbruch kommt es im Geschäftslokal zu einer Verpuffung und damit zu einer starken Brandausbreitung. Glasscherben werden auf die Straße geschleudert und durch die Brandhitze werden drei geparkte Fahrzeuge beschädigt, einer davon schwer. Bei Ankunft der ersten Einsatzkräfte schlagen die Flammen aus dem Geschäft heraus und bedrohen die Wohnungen im ersten Stock.Aufgrund der Brandintensität und der starken Verrauchung wird auf Alarmstufe zwei erhöht. Die Feuerwehr bekämpft die Flammen mit mehreren Löschleitungen gleichzeitig und kontrolliert die darüber liegenden Wohnungen auf eingeschlossene Personen. Der Brand kann durch den starken Löscheinsatz rasch unter Kontrolle und schließlich abgelöscht werden. Verletzt wird dabei niemand.Zwtl.: Fernseher löst Zimmerbrand mit fünf Verletzten in Margareten ausIm zweiten Stock eines Wohnhauses kommt es gegen 22:00 Uhr in einer Wohnung durch ein Fernsehgerät zu einem Zimmerbrand. Während sich die fünfköpfige Familie gerade noch selbst in Sicherheit bringen kann, kommt es zu einer Verrauchung des Stiegenhauses. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr löschen den Brand rasch ab und entrauchen das Stiegenhaus. Dabei wird noch eine Person in Sicherheit gebracht. Die zwei Kinder und drei Erwachsenen aus der Brandwohnung werden mit Rauchgasvergiftung an die Berufsrettung Wien übergeben und ins Spital gebracht.Zwtl.: Zwei Verletzte und mehrfache Menschenrettung auf der LandstraßeKurz nach 22:00 Uhr wird die Feuerwehr zu einem weiteren Geschäftsbrand alarmiert. In der Landstraßer Hauptstraße war in einem Geschäft mit angeschlossener Werkstatt ein Brand ausgebrochen, was zur starken Verrauchung von zwei Stiegenhäusern führte. Zwei Hausbewohner flüchteten vor Ankunft der Feuerwehr durch den Rauch und erlitten dabei eine Rauchgasvergiftung.Noch während der Anfahrt der Einsatzkräfte laufen weitere Anzeigen bei der Berufsfeuerwehr Wien ein, unter anderem ist ein Mann in einem verrauchten Innenhof eingeschlossen. Gleich nach der Ankunft der ersten Einsatzkräfte wird der Mann aus dem Innenhof befreit und weitere sechs Personen werden mit Fluchtfiltermasken in Sicherheit gebracht. Parallel dazu wird der Brand von mehreren Seiten mit bis zu fünf Löschleitungen gleichzeitig bekämpft. Auch bei diesem Einsatzwird vom Bereitschaftsoffizier der Feuerwehr (Einsatzleiter) Alarmstufe zwei ausgelöst. Während der umfangreichen Brandbekämpfung kommt es durch die enorme Hitze zu einem Schaden an der Gasleitung und in weiterer Folge zu einem massiven Ausströmen von Erdgas. Durch das rasche Schließen der Erdgasversorgung für das Objekt kann das weitere Abbrennen des Erdgases im Brandobjekt verhindert werden.Durch den umfassenden Löschangriff mit Wasser als auch mit Löschschaum wird der Brand unter Kontrolle gebracht und gegen Mitternacht bis auf einige Glutnester abgelöscht. Durch die Brandeinwirkung wurde auch die Deckenkonstruktion zur darüber liegenden Wohnung beschädigt, weshalb diese wegen Einsturzgefahr durch den Permanenzdienst der Stadt Wien gesperrt wurde. Die aufwändigen Ausräumarbeiten dauern noch bis in die Morgenstunden.Zwtl.: Selbstgefährdete Person in SimmeringBei einem weiteren Einsatz, welcher kurz nach 22:00 Uhr begann, musste die Feuerwehr schließlich nicht mehr eingreifen. Die Person konnte durch die Intervention der Polizei beruhigt werden.Zwtl.: Brandverdacht in der BrigittenauSchließlich wurde die Berufsfeuerwehr Wien um etwa 22:10 Uhr in ein Wohnhaus in der Klosterneuburger Straße gerufen. Im dritten Stock war gelagertes Brennholz in Brand geraten und drohte auf eine Wohnungstüre überzugreifen. Der Brand war rasch gelöscht und das Brennholz wurde entfernt. Verletzt wurde niemand.
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© Lichtbildstelle – BFW 2013
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